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  • AutorenbildStephanie Fischer

„Mama, wer ist Gott?“ Religionsferne Antworten auf die essenziellen Fragen über das Leben

Aktualisiert: 26. Sept. 2022



Obwohl wir keiner Religionsgemeinschaft angehören, stellen uns die Kinder beizeiten Fragen zu Gott. Wie Gott aussieht, was er so macht. Ob dieser Mann dort mit dem Rauschebart ein Gott sei. Ob ich Angst vor Gott hätte, weil doch ein Freund, Vinzenz, nun an Gott glaubt und sich vor ihm fürchtet (nach dreimaliger Teilnahme am katholischen Religionsunterricht).


Auf die Frage, ob es Gott nun gibt, habe ich gestammelt. Von „Bestimmt“ über „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht“ bis zu „Die Fragen kannst du im Laufe eines Lebens versuchen zu beantworten“ waren je nach Tagesverfassung die Antworten allesamt unzufriedenstellend. Ein Buch über Gott in einem Kirchenverlag kam mir jedoch nicht „in die Tüte“.


Ich fand es spannend, dass auch schon im Kleinkindalter Gott in der jungen Vorstellung einen Bart trägt, den Zeigefinger drohend streckt und männlich ist.


Als ich dann vor einigen Jahren von den Hermetischen Prinzipien hörte, war ich begeistert: Ich fand grundlegende Antworten in dieser jahrtausendealten Philosophie. Diese Lehre über das All möchte ich meinen Kindern mitgeben. Natürlich steht in den uralten Lehren nicht, wer dieser personifizierte Gott ist.


Diese Lehre ist vielmehr das Einmaleins unseres Universums. Sie ist die Fibel für ein Leben auf der Sonnenseite. Sie ist seit tausenden Jahren ein Ratgeber für Menschen, die sich nicht vom Zufall herumschubsen lassen möchten. Sie ist das Workbook für jene neugierigen Seelen, die wissen möchten, wie das All tickt. Sie ist der Leitfaden zur Entfaltung im großartigen und intelligenten Weltengeflecht.


Und vorweggenommen: Das All tickt anders, als wir glauben. Die eurozentristische Sichtweise zeigt ein lineares Weltbild, in dem der Mensch sich die Karriereleiter hochkämpft, ein „Survival of the Fittest“, ein von Eroberung, Ausbeutung und Unterdrückung geprägtes Bild, das im Kapitalismus Fahrt aufnahm. Das ist jedoch nur eine kurze Ära der Dysbalance in der Geschichte der Menschheit.


Die weise Hermetik soll vereinzelte Individuen wieder in das vibrierende und schwankende Universum einbringen. In eine von Leben strotzende „Mitwelt“ auf unserer lebendigen Mutter Erde.



Die hermetischen Gesetze auf einen Blick:


  1. Traue dem intelligenten All hinter dem Universum, das sich durch dich und in allem zeigt.

  2. Verwirkliche deine inneren Bilder und Ideen, die nach außen in unsere zwei-, drei- bis vierdimensionale Welt gebracht werden wollen.

  3. Schwinge in deiner Wohlfühl-Frequenz, tune dich in eine Seelengemeinschaft ein.

  4. Erkenne das große Ganze, das sich zwischen den Polen offenbart, in seiner farbenfrohen Vielfalt.

  5. Höre auf deinen Rhythmus, gib dich ihm hin. Es gibt eine Zeit zu tun und eine Zeit zu rasten. Eine Zeit zu ernten und eine Zeit zu säen. Klinke dich mit einem friedlichen Bewusstsein dort ein, wo das Pendel nicht in Extremen schwingt.

  6. Sei mit Herz und Hingabe die Ursache für deine gewünschte Wirkung – für dich und für andere!

  7. Vereine die weibliche und männliche Energie, um dein volles Potenzial zu entfalten.


„Du bist ein Ton im Universum. Schwinge in harmonischen Rhythmen. Klinge in den schönsten Sinfonien, im Chor des vibrierenden Alls.“

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